Ein verkanntes "Stiefkind" oder mittlerweile überflüssig?
Ich denke, die Absicherung der eigenen Arbeitskraft ist immer noch- oder vielleicht sogar mehr denn je- wichtig. Eine genaue Analyse der gesetzlichen Absicherung, privaten und betrieblichen Zusatzversorgungen und die Ermittlung des Bedarfs (abhängig v. Einkommen, familiärer Situation, Lebensstand, Belastungen wie z.B. Hauskredit oder Unterhaltszahlungen) geben über das Risiko einer Versorgungslücke im Fall der Berufsunfähigkeit Aufschluss.
Individuelle Risikoabsicherung unter folgenden Gesichtspunkten:
Bedingungsvergleich, was heißt "Berufsunfähigkeit", wann wird geleistet?
Kombination mit Risikolebensversicherung oder selbständige BU?
Frage nach der Dynamisierung der versicherten und geleisteten Rente (Anpassung an Einkommens- und Inflationsentwicklung)
Versicherungsdauer, Leistungsdauer, Rentenhöhe
Staffelung nach Grad der BU
Anpassung an persönliche Entwicklung (mtl. Belastungen, Kapitalaufbau, Familienentwicklung, etc.)